Als ich vor gut einem Jahr Stauden bzw. Bäume wegen einer drohenden Straßenbehinderung umschneiden musste, bemerkte ich einen Baum, der ganz besonders war. Ich war sofort fasziniert davon. Schnell war der Baum bestimmt. Es handelte sich um eine ca. 30-jährige Eberesche mit einem ganz dunklen Kern. Als Brennholz dachte ich mir, ist der doch viel zu schade. Also auf 1 Meter abgelängt und in der Holzhütte, ohne bestimmten Verwendungszweck, zwischengelagert.
Jetzt nach einem Jahr merke ich, dass die Rundlinge an den Enden aufreißen 🙁
In Kombination mit meiner neuen Drechselmaschine bzw. geschenktem Apfelholz musste ich mich sowieso mit dem Holz-Trocknen beschäftigen. Also alles ausgeräumt und die Hölzer “drechseltauglich” “filetiert”.