Derzeit beschäftigen mich Stäbe mittels Zapfen und Schlitze. Um hier eine ausreichende (Wiederhol) Genauigkeit zu erreichen, muss ich mir also was einfallen lassen. Anbieten würde sich hier die Zauberkiste von Guido Henn aus dem “Oberfräsen-Buch”.
Was kann man sich den unter einer Zauberkiste vorstellen?
Grundsätzlich bin ich ja mit meinem Kärcher Industriestaubsauger sehr zufrieden, wäre da nicht immer das Entleeren des Saugers. Denn dafür muss der Saugschlauch abgenommen werden (= schwergängig durch den Schnappverschluss). Weiters ist es auch Ärgerlich, wenn der Sauger voll ist, weil dann beim Öffnen sehr viel “Abfall” durch den Filter mitgenommen wird und man einen “Mords-Saustall” hat.
Mit meiner Tischfräse (Festool Oberfräse 1400 eingebaut in das CMS-Modul) habe ich viel Freude. Aber wo viel Licht ist, ist auch “viel” Schatten 🙂
Anbei meine Leimknechte, welche mich bei der Leimholzerstellung unterstützen sollen.
Nach der Herstellung hab ich sie dann gleich probiert!
Für mein Zirben-Bett kann ich aufgrund der Materiallängen nicht immer die Tischfräse verwenden, d.h. hier muss dann meine die Festool OF1400 dran.
Welcher Handwerker kennt das nicht. Es sollen ganz kleine Teile abgesägt werden und plötzlich während dem Sägen bildet sich ein Wurfgeschoß. Um dies zu verhindern habe ich mir auf die Schnelle einen schrägen Niederhalter gebastelt, der passgenau zum Sägeblatt verläuft. Auf der Unterseite des Niederhalters(rote Pfeil) habe ich Schleifpapier aufgeklebt damit das kleine Stück sicher festgehalten wird.